Prinzessin der Kalos Region (Fortsetzung)

Diancie wurde noch wütender, da sie Angst hatte, das das kleine, doch so süße Trasla ihr den Platz für die schönste Fee in Kalos wegnehmen könnte.
Daraufhin entsendet sie zwei Boten... einer von ihnen sollte nach West-Kalos zu König Trikaphalo gehen und bescheid geben was sachte ist... der andere sollte nach Ost-Kalos zu Königin Altaria gehen.
Sie sollten dafür sorgen, dass das arme kleine Trasla, ausgerottet wird. Dedenne, ein kleiner Hamster aus Nord-Kalos bekam dieses schreckliche Ereignis mit und berichtete die Guardevoirfamilie darüber.
Sie beschlaßen Trasla in das verbotene Tor zu stecken, welches im direkten Wege nach Kanto führt, um sie dort erstmals in Sicherheit zu bringen.
Dies taten sie auch und Dedenne ging sofort als Begleidperson hinterher.
In der Zwischenzeit waren König Trikaphalo und Königing Altaria in den süden Kalos' um sie hinzurichten, doch durften nach befragen der Guardevoir Familie feststellen das Trasla weg war.

~~ Weitergabe an Sophia/Seyuu ~~




Vorstellungen:

Trikephalo: König Trikephalo ist ein gefürchteter Drache, welcher im Westen Kalos' regiert. Er war vor einem Jahr noch mit Königin Altaria auf der östlichen Seite Kalos' befeindet, doch nach einer großen Zusammenkunft aller Regionen Kalos' (Nord - Diancie, West - Trikephalo, Süd - Guardevoir, Ost - Altaria), hatte sich dies nach einem 5 jährigen Krieg, glücklicher weise wieder geregelt und beide Seiten sind inzwischen sehr gute Freunde geworden und helfen der jeweils anderen Seite beim beibehalten des jetzigen Friedens.

Altaira: Königin Altaria ist ein liebreizender Drache, welcher im Osten Kalos' regiert. Sie war vor einem Jahr mit König Trikaphalo auf der westlichen Seite Kalos' befeindet, doch nach einer Zusammenkunft aller Regionen Kalos' (Nord - Diancie, Ost - Altaria, Süd - Guardevoir, West - Trikephalo), hatte sich dies nach einem 5 jährigen Krieg, glücklicher Weise wieder geregelt und beide Seiten sind inzwischen sehr gute Freunde geworden und helfen der jeweils anderen Seite beim beibehalten des jetzigen Friedens.